Richter sieht Lücke in Verträgen - Wirbel bei Prozess-Auftakt: Frau Heredero legt sich mit dem Paketkriesen DPD an
Eine ehemalige Paketfahrerin wirft dem DPD sittenwidrige Klauseln in Subunternehmer-Verträgen vor und fordert 60.000 Euro Nachzahlung. Der erste Prozesstag vor dem Landgericht Deggendorf endete mit einem Etappensieg: Der Richter hält die Verträge für undeutlich gefasst.
Von FOCUS-Online-Autor Florian ZickPowered by Börsen-Handelssysteme