Putin glaubt an „Chance für innere Erneuerung" - Ausverkauf soll Rubel retten: Russlands Finanzpolster drastisch eingeschmolzen
Putin schlägt bereits esoterische Töne an, doch Russlands Währungshüter sind guter Dinge: Der Verfall des Rubels sei gestoppt, es gebe eine „Tendenz der Stärkung“. Die ist aber teuer erkauft: Die Währungsreserven der angeschlagenen Rohstoffmacht sind erstmals seit 2009 unter die Marke von 400 Milliarden Dollar gerutscht.
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