Nach unberechtigter Festnahme - Starbucks schließt US-Filialen für Anti-Rassismus-Training - jetzt äußert sich eine Augenzeugin
Nach der Aufregung um die unberechtigte Festnahme von zwei Afroamerikanern in einer Starbucks-Filiale schult das Unternehmen alle seine 175.000 Mitarbeiter gegen "rassistische Vorurteile". Dafür schließt Starbucks öffentlichkeitswirksam für einen halben Tag alle seine Cafés in den USA, wie Starbucks-Chef Kevin Johnson am Dienstag mitteilte.
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