- Lazarus infiltrierte asiatische Kryptobörsen, Spur führt nach Nordkorea
Der Hackergruppe Lazarus gelang nach Angaben der Sicherheitsforscher von Kaspersky Lab beinahe ein neuer Coup. Sie bauten eine unauffällige Schadsoftware in einen eigens dafür entwickelten Client zum Traden von Kryptowährungen ein. Die Cyberkriminellen haben dabei keine Kosten und Mühen gescheut. Sie hatten die Trader und die Übernahme der Wallets von infiltrierten Kryptobörsen vor Augen.
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