Huthi-Angriffe im Roten Meer: Aldi verschiebt wegen Angst vor Knappheit Werbekampagnen
Seit November greifen die Huthi-Rebellen Schiffe im Roten Meer an - mit Konsequenzen für die Lieferketten. Auch der deutsche Einzelhandel befürchtet Engpässe in diesem Frühjahr. Besonders in drei Kategorien sieht sich Discounter Aldi Nord schlecht aufgestellt und greift zu ungewöhnlichen Lösungsansätzen.
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