Er wurde in einstweiligen Ruhestand versetzt - Berliner Politiker war zwei Jahre im Amt - und wird 27 Jahre später noch immer bezahlt
Zwei Jahre lang, von 1989 bis 1991, amtierte Hans-Jürgen Kuhn als Schul-Staatssekretär von Berlin – eine eher kurze Station im Lebenslauf. Doch für diese zwei Jahre erhält Kuhn nach wie vor Ruhestandszahlungen von 2500 Euro im Monat. Eine absurde Anekdote mit ernstem Hintergrund: Denn mit dem einstweiligen Ruhestand wird bei Staatssekretären in ganz Deutschland getrickst.
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