Bankenbeben - Greensill pleite: 300 Millionen Steuergeld verbraten
Die Greensill-Bank in Bremen hat nach Informationen des WirtschaftsKuriers heute Nacht Insolvenz beim Amtsgericht Bremen angemeldet. Geld von Privatanlegern, die mehr als 100.000 Euro bei der Bank angelegt haben, ist damit voraussichtlich verloren. Ähnlich geht es zahlreichen Kommunen wie Eschborn, Monheim und vor allem dem Land Thüringen. Sie alle müssen mit einem Totalverlust rechnen.Von Autor Oliver Stock (WirtschaftsKurier)
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