Abschluss scheiterte nur an fehlenden Papieren - Boris Becker wollte sein Elternhaus an Anlagebetrüger von S&K verkaufen
Boris Becker plante, das Haus seiner Mutter an die kriminelle Anlagefirma S&K zu verhökern. Die S&K-Gründer wurden erst im März wegen Untreue zu Gefängnisstrafen verurteilt. Boris hatte Glück: Weil er wichtige Papiere nicht vorlegen konnte, platzte der Deal – obwohl der Kaufpreis schon überwiesen war.
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